stellwerk Kirchhain
Dr. med. dent. Christiane Kempf (geb. Drücke)
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Dr. med. dent. Anne Selinka
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Bahnhofstraße 19
35274 Kirchhain
Tel: 0 64 22 / 67 76
Fax: 0 64 22 / 85 003 69
stellwerk Stadtallendorf
Dr. med. dent. Christiane Kempf (geb. Drücke)
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Rathausgasse 4
35260 Stadtallendorf
Tel: 0 64 28 / 44 888 46
Fax: 0 64 28 / 44 849 84
stellwerk Kirchhain
Sprechzeiten
Montag 9.00 - 12.30 Uhr & 13.30 - 16.30 Uhr
Dienstag 9.00 - 12.30 Uhr & 13.30 - 16.30 Uhr
Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 9.00 - 12.30 Uhr & 13.30 - 16.30 Uhr
Freitag 8.30 - 15.30 Uhr
Terminvereinbarung
Tel: 0 64 22 / 67 76
stellwerk Stadtallendorf
Sprechzeiten
Montag geschlossen (Praxis Kirchhain geöffnet)
Dienstag geschlossen (Praxis Kirchhain geöffnet)
Mittwoch 9.00 - 12.30 Uhr & 13.30 - 16.30 Uhr
Donnerstag 9.00 - 12.30 Uhr & 13.30 - 16.30 Uhr
Freitag geschlossen (Praxis Kirchhain geöffnet)
Terminvereinbarung
Tel: 0 64 28 / 44 888 46
Die kieferorthopädische Behandlung beginnt nicht erst mit der Zahnspange.
In vielen Fällen ist es sinnvoll schon im jungen Kindesalter prophylaktische Maßnahmen einzuleiten, zum Beispiel um Kindern das Daumenlutschen abzugewöhnen oder um nach frühem Milchzahnverlust den Platz für die bleibenden Zähne zu sichern.
So früh wie möglich mit der Prophylaxe beginnen
Eine frühzeitige Prophylaxe kann dabei helfen, dass später Zahn- und Kieferkorrekturen gar nicht mehr notwendig sind. Auch bei Milchzähnen kann bereits gehandelt werden, um Komplikationen zu verhindern. Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, wie feste oder herausnehmbare Zahnspange. Dabei berücksichtigen wir immer, was das Beste für Ihr Kind und dessen Zahngesundheit ist sowie die individuellen Wünsche des Patienten.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu diesem (oder einem anderen) Thema. Weiterführende Informationen zum Ablauf oder Zeitpunkt einer kieferorthopädischen Behandlung finden Sie unter dem Menüpunkt Behandlung.
Links: Offener Biss durch Lutschhabit | Rechts: Nach Abgewöhnen des Lutschhabits
In vielen Fällen ist es sinnvoll, schon in relativ jungem Alter eine kieferorthopädische Frühprophylaxe durchzuführen. Auf diese Weise kann im Idealfall eine spätere Behandlung vermieden oder deutlich erleichtert werden.
So können wir z.B. helfen, Ihrem Kind zahnschädliche Angewohnheiten (sogenannte Habits) wie Daumen- oder Schnullerlutschen, Lippensaugen oder Zungenpressen abzugewöhnen. Durch diese Habits können schwere Zahn- und Kieferfehlstellungen entstehen, die sich jedoch vollständig zurückbilden können, wenn das Habit früh genug abgestellt wird. Wir arbeiten auf diesem Gebiet ggf. mit weiteren Spezialisten, wie z.B. Logopäden zusammen.
Zu einer Frühprophylaxe zählt auch das Einschleifen von Milchzähnen, wenn diese einen normalen Zusammenbiss verhindern oder das Einsetzen von Lückenhaltern, um nach frühzeitigem Verlust von Milchzähnen den Platz für die bleibenden Zähne zu erhalten.
Eine Frühbehandlung richtet sich an jüngere Kinder, bei denen schon Zahn- oder Kieferfehlstellungen bestehen, die eine normale Entwicklung erschweren. Die Frühbehandlung wird meist mit herausnehmbaren Zahnspangen durchgeführt und ist auf die Dauer von 1 ½ Jahren beschränkt. Eine Frühbehandlung ist z.B. sinnvoll bei einem sogenannten Kreuzbiss, bei einem sehr starken Überbiss oder wenn ein sehr großer Platzmangel für einzelne Zähne besteht.
Die Hauptbehandlung ist die kieferorthopädische Behandlung von älteren Kindern und Jugendlichen. Dabei können verschiedene herausnehmbare oder feste Zahnspangen zum Einsatz kommen, je nachdem welche Zahn- oder Kieferfehlstellung vorliegt und wie schwerwiegend sie ist. Wir beraten Sie gerne, welche Therapie für Ihr Kind in Frage kommt und erarbeiten gemeinsam ein individuelles Behandlungskonzept.